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Weihnachten auf Griechisch in Rüsselsheim

Nicht nur mit Souvlaki und Glühwein hat der FV Hellas rund um den Sportplatz „Am
Sommerdamm“ für gute Stimmung unter den Gästen gesorgt.

RÜSSELSHEIM. Glühweinduft, offenes Feuer, Kuchenspezialitäten und vor allem

Leckereien vom Grill. All das und noch viel mehr erwartete die Besucher am Samstag

um den Sportplatz „Am Sommerdamm“, wo der FV Hellas zum Weihnachtsmarkt lud.

Das „Kala Christougenna“, so „Frohe Weihnachten“ auf Griechisch, lag am Samstag

ebenso in der Lu!, wie der herrliche Geruch der Souvlaki, der Fleischspießchen, die auf

dem Grill vor sich hin brutzelten und zahlreiche Abnehmer fanden.

Erstmals in seiner Vereinsgeschichte lud der FV Hellas zu einem Weihnachtsmarkt – und dass der nicht nur bei den Mitgliedern des Sportvereins „einschlug“, war mit Blick auf

die Besucher bereits am Nachmittag zu sehen.

„Wir wollen eine gute Zeit haben mit den Mitgliedern, deren Familien, Bekannten, aber

auch Freunden und Sponsoren des Vereins“, berichteten Georgios Anastasiadis und

Alexander Stumm vom Vorstand des FC Hellas. Rund 15 Aktive bereiteten in den

vergangenen Tagen das Fest vor, stellten die Hütten und den Pavillon und organisierten

alles. „Die Souvlaki haben wir alle selbst gestochen“, berichtete Anastasiadis über die

Fleischspießchen mit Suchtfaktor, wobei auch der selbst gemachte Glühwein mit

seinem intensiven Nelkenduft dem Weihnachtsmarkt reichlich hellenischen Flair gab.

Man wolle den Aktiven, Kindern und Jugendlichen sowie deren Familien etwas

zurückgeben, erklärte Stumm und fasste mit Anastasiadis zusammen: „Wir sind ein

Familienverein! Und der neue Vorstand, den es seit Juli gibt, versucht neue Wege zu

gehen. Deshalb auch der Weihnachtsmarkt.“

Parallel zum Weihnachtsmarkt-Betrieb, den auch der Weihnachtsmann besuchte und

die Kleinsten mit Präsenten bedachte, spielten die C- und A-Jugend auf dem Feld. „Das

ist auch mal interessant, dass die mehr Zuschauer haben, das motiviert zusätzlich“,

meinte Stumm, der sportlicher Leiter des Vereins ist.

Dass das Miteinander und der Verein unter den Corona-bedingten Absagen sehr

gelitten hatten, sei ein weiterer Grund für den Weihnachtsmarkt gewesen, so

Anastasiadis und Stumm, die auch sagten: „Es wurden ja einige Märkte abgesagt und

die Nachfrage ist da. Die erste Resonanz auf unseren Weihnachtsmarkt ist positiv und

wir denken, dass wir auch in Zukunft daran festhalten werden.“ Für das kommende

Jahr könnte er sogar noch ausgebaut werden, überlegten die Vorständler. „Etwa mit

Beiträgen von einem Chor“, meinte Anastasiadis.

„Wir möchten zeigen und betonen, dass der FV Hellas ein Familienverein ist, bei dem

jeder willkommen ist. Unabhängig von Religion, Herkunft, oder Sonstigem. Jeder ist

eingeladen, zu kommen, sich zu informieren und bei uns Sport zu treiben“, erklärten

die Vorstandsmitglieder.

Während die Besucher sich an den Leckereien labten, die Geselligkeit und die

Fußballspiele der Jugendmannschaften genossen, stellte sich manch einer die Frage

nach dem griechischen Weihnachtfest. Wie wird es gefeiert und gibt es Unterschiede?

„Eigentlich nicht. Die Griechen, die in Deutschland aufgewachsen sind, feiern wie hier.

Ein spezielles Weihnachtsessen gibt es nicht. Fleisch, Fisch und anderes kommt auf

den Tisch“, berichtet Georgios Anastasiadis und fügte schmunzelnd hinzu: „Vielleicht

nur keine Würstchen mit Kartoffelsalat.“

Quelle: Main-Spitze.de
Bild: (© Volker Dziemballa (VF))

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